In der Küche

Falsch machen kann man nichts

Am Herd
  • Federkohl schmekt auch sehr gut als Chips: Blätter mit Öl beträufeln, würzen und im Ofen bei ca. 120-140 Grad ca. 30 Minuten trocknen
  • Schnittflächen von Tomaten oder Gurken ein paar Minuten vor dem Essen salzen, um deren Eigengeschmack hervorzuheben und zu verstärken
  • Salz macht Gemüse und Früchte beim Kochen weicher. Je nachdem welche Konsistenz gewünscht ist, vor (weicher) oder nach dem Kochen salzen (knackiger)
  • Keine Zeit zum Einkaufen? Gemüse- und Früchteabos nutzen
Haltbar machen
  • Einmachen und einkochen ist angesagt und hilft, Food Waste zu vermeiden
  • Früchte trocknen (z.B. auf dem Dörrex, an der frischen Luft oder im Ofen) und selbstgemachte Snacks geniessen
  • Suppe machen und einfrieren
  • Saucen einkochen (z.B. Tomatensauce) und in Einmachgläsern aufbewahren
  • Sauer einlegen (z.B. für Raclette)
  • Salzig einlegen
Regrowing

So geht’s: Der übriggebliebene Strunk wird in ein Glas mit Wasser auf die Fensterbank gestellt. Das Wasser muss regelmässig gewechselt werden, damit es nicht zur Fäulnis kommt. Nach wenigen Tagen wächst das Gemüse in der Mitte nach. Funktioniert besonders gut mit Lauch, Stangensellerie, Romanasalat oder Frühlingszwiebeln.

NDR-Sendung zum Thema

Aufbewahren

Liegen Rüebli länger im Gemüsefach, werden sie schnell schrumpelig, da sie Wasser verloren haben. Wenn man die Karotten über Nacht in ein Gefäss mit Wasser in den Kühlschrank legt, werden sie wieder frisch und knackig. Das Grün vor der Lagerung entfernen, da es den Rüebli Wasser entzieht.

Gemüse nach dem Kauf aus der Plastikverpackung nehmen und die Gemüseschublade mit einem Küchentuch auslegen. So kann die Restfeuchte aufgenommen werden und das Gemüse bleibt länger frisch.

Alle Tipps

Newsletter

Halten Sie sich fit mit der richtigen Dosis Informationen.